Der Februar ist schon wieder fast vorbei, das neue Jahr wirklich nicht mehr neu und vor dem Fenster kann man sowohl Schnee als auch Schneeglöckchen erspähen.
Dieses Mal wollen wir den Blick mit Dir nach drinnen richten, genau dahin, wo es wehtut. Ja, genau, diese Ecke, jene To-do-Liste, der Haufen dort drüben, diese Kiste und auch genau diese Schublade, die Du nicht mehr aufmachen magst. Der Blick geht auf jene Orte, die ich auch gern meine „schamvollen Stapel“ nenne. Sie stehen für all die Dinge, dich ich immer mal tun sollte/könnte/müsste, „wenn mal Zeit ist“ – oder ehrlicherweise – wenn ich die Nerven und den Mut dazu habe, mich ihnen zu stellen. Schamvoll sind diese Stapel, denn mit jedem streifenden Blick werfen sie mir vor, sie wieder nicht erledigt zu haben, sie wieder aufgeschoben zu haben. Ja, sie werfen mir ihre eigene Existenz vor. Als geübte Aufschieberin kann ich natürlich den Blick elegant über sie hinweggleiten lassen, aber davon werden die Stapel nur größer in ihrem Vorwurf.
Deshalb der Aufruf dieses Newsletters: Stelle Dich Deinen schamvollen Stapeln!
Es reicht einer, ein einziger Stapel, mit dem Du startest. Ich verspreche Dir, das Gefühl von Erfolg, wenn Du ihn bewältigt hast, ist mindestens so groß wie die Last, die Du Dir selbst von den Schultern nimmst, wenn er verschwunden ist. Denn Du hast es in der Hand, ob Du Deine Muster ändern möchtest oder Dich ihnen stellen magst.
Das ist bei intaqt im Übrigen auch unser Leitsatz im Hinblick auf Coaching, Supervision, Mediation und Transaktionsanalyse – Du kannst Deine Muster ändern und gestalten!
Das macht Dich neugierig? Im März haben wir zwei Veranstaltungen, die dann genau passend für Dich sein können:
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