... und begrüßen sich. Und folgen den freundlichen Gepflogenheiten, die das Miteinander rahmen, strukturieren und sichern: Sie wählen wohltemperierte Worte zum Einstieg, irgendetwas zwischen "Hi", "Hallo", "Schön Sie zu sehen" und "Guten Tag".
Das Gespräch verläuft angenehm, kommt zu seinem natürlichen Ende, und der Schlussstein will gesetzt sein. Beide wollen sich etwas Gutes. Deshalb wünschen Sie sich jetzt - ja, was? Eine besinnliche Adventszeit, fröhliche Weihnachten, geruhsame Feiertage, einen abenteuerlichen Urlaub?
"Zu einer Zeit, als das Wünschen noch geholfen hat ..." - so beginnen Märchen und mit "Wish" feiert Disney sein 100 jähriges Jubiläum. Weihnachten ist einfach die Zeit der Wünsche, der auf Zetteln gemalten und geschriebenen, und auch der unausgesprochenen Wünsche und Erwartungen. In Geschichten (und in Witzen) kommt die Fee mit ihren drei Wünschen als Hoffnungsträgerin, und gleichzeitig auch als Brennglas und Spiegel daher. Denn Wünsche erzählen viel über die Wünschenden. Wünsche verknüpfen unsere handfeste Realität mit den Möglichkeiten, denken wir nur an Glückwünsche oder Genesungswünsche.
Was genau ist das Gute, das die netten, freundlichen oder einfach höflichen Menschen sich jetzt gegenseitig wünschen? Was erzählen sie von sich?
Wir haben hier eine Wunschlotterie zusammengetragen. Verknüpfen Sie wild ein Adjektiv mit einem Nomen. Wie fühlen sich die verschiedenen Kombinationen an?
entspannte, fröhliche, gesegnete, frohe, friedvolle, lustige, geruhsame, besinnliche, feierliche, ruhige, erholsame, abwechslungsreiche, quirlige, nachdenkliche, festliche, fulminante, spannende
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Zeit, Feiertage, Weihnachten, Festtage, Urlaubstage, Einkehr, Ruhe, Zeit, Ferien, Familienzeit, Entspannung, freie Tage, Jahreswechsel
Probieren Sie verschiedene Kombinationen aus und finden heraus, was Sie Anderen wünschen - und sich selber. |